fwp bei TerraLex Global Meeting 2017 in Peking.

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fwp Partner: Mag. Markus Kajaba, Dr. Lukas Flener, Dr. Paul Luiki, JD und Dr. Florian Kranebitter, LL.M.

Die Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH (fwp) war mit einem Vortrag zum Thema „A (legal) China/ Europe Experience“ in Peking vertreten.

Die Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH setzt weiterhin auf die bewährte Zusammenarbeit mit einem Netzwerk von international renommierten Partnerkanzleien in mehr als 100 Ländern. Einen Kern dieses Netzwerks bildet TerraLex – eines der größten globalen unabhängigen Anwaltsnetzwerke mit über 15.000 Anwältinnen und Anwälten.

Von 5. bis 8. April fand in Peking das TerraLex Global Meeting 2017 statt. fwp war vor Ort mit den Partnern Dr. Lukas Flener, Mag. Markus Kajaba und Dr. Florian Kranebitter vertreten. Diese Meetings tragen wesentlich dazu bei, für die grenzüberschreitende Rechtsberatung das Know-How zu erweitern und die Effizienz für Mandate in einer Vielzahl von Rechtsgebieten zu steigern.

fwp Partner Dr. Paul Luiki zeichnet für den laufenden Austausch mit TerraLex verantwortlich: „Das TerraLex Global Meeting in Peking ist eine von vielen internationalen Veranstaltungen, die wir im Laufe des Jahres als TerraLex-Mitglied besuchen. Aufgrund unserer internationalen Ausrichtung und der Betreuung entsprechener Causen und Mandate, stellt die Zusammenarbeit mit renommierten Partnerkanzleien in anderen Ländern einen wesentlichen Erfolgsfaktor dar.“

Im Rahmen des Meetings hielt fwp Partner Dr. Florian Kranebitter einen Vortrag mit dem Titel „A (legal) China/ Europe Experience“, in dem anhand konkreter Beispiele Besonderheiten von M&A Transaktionen zwischen China und Europa beleuchtet wurden. „Das Potential für Transaktionen zwischen China und Europa, sowohl in- als auch out-bound, ist enorm. Die Entscheidungsstrukturen in chinesischen Unternehmen stellt unsere Mandanten vor besondere Herausforderungen. Gemeinsam mit unseren chinesischen Netzwerkpartnern können wir Rahmenbedingungen schaffen, die sicherstellen, dieses Potential auch tatsächlich nützen zu können“, so Kranebitter.

www.fwp.at

Foto: beigestellt

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