LexisNexis zeichnet die besten Tagungsbeiträge aus

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Der Preis für die beste Arbeit geht an Michał Araszkiewicz
Der Preis für die beste Arbeit geht an Michał Araszkiewicz

Das Internationale Rechtsinformatik Symposium, kurz IRIS, fand heuer bereits zum 18. Mal statt und hat sich mittlerweile zu einem Fixpunkt im Terminkalender österreichischer und internationaler Rechtsinformatik-Experten entwickelt.

Von 26. bis 28. Februar traf sich die Branche an der Universität Salzburg und widmete sich dem Thema „Kooperation in der Rechtsinformatik“. Die Top 10 der eingereichten Tagungsbeiträge wurden von einer Fachjury unter dem Vorsitz von Univ.-Prof. Mag. DDr. Erich Schweighofer ermittelt. Die drei besten Beiträge wurden mit dem LexisNexis Best Paper Award ausgezeichnet, der heuer bereits zum fünften Mal verliehen wurde.

Der Preis für die beste Arbeit ging an Michał Araszkiewicz und Agata Łopatkiewicz mit dem Titel „A Multi-Level Architecture of a Judicial Decision Support System in Divorce Proceedings (JUDIPRO)“. Den 2. Preis gewann Pawel Szulewski mit dem Paper “Transferability of digital assets in case of death”. Den 3. Preis holten sich David Komuves, Jesus Niebla Zatarain, Burkhard Schafer and Laurence Diver mit einer Gemeinschaftsarbeit zum Thema “Monkeying around with copyright – Animals, AIs and Authorship in Law”.

Verliehen wurden die Preise vor Ort von Univ.-Prof. Erich Schweighofer und Mag. Heinz Wlzek, Leiter Strategie, Programm- und Produktmanagement bei LexisNexis.

Die IRIS hat sich als größte und bedeutendste wissenschaftliche Tagung in Österreich und Mitteleuropa auf dem Gebiet der Rechtsinformatik etabliert. Der Schwerpunkt der Tagung liegt im Informationsaustausch der führenden Rechtsinformatiker/innen über die rechtsdogmatischen, technischen, wirtschaftlichen, sozialen und philosophischen Fragestellungen des Rechts in der Wissensgesellschaft.

www.lexisnexis.at

Foto: Walter Hötzendorfer

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