Schönherr erreicht für TIWAG entscheidenden Etappensieg bei Umsetzung des Bauvorhabens „Speicherkraftwerk Kühtai“

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Christian Schmelz

Schönherr hat für die TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG („TIWAG“) einen wichtigen Erfolg auf dem Weg zur Umsetzung des Vorhabens „Speicherkraftwerk Kühtai“ erreicht.

Das Bundesverwaltungsgericht („BVwG“) hat das Vorhaben unter Vorschreibung zusätzlicher Maßnahmen rechtskräftig genehmigt.

Das Vorhaben besteht im Ausbau der Kraftwerksgruppe Sellrain-Silz um einen weiteren Speicher, um zusätzliche Beileitungen aus dem rund 20 km entfernten Stubaital und um ein zusätzliches Kraftwerk. Es ist eines der größten Wasserkraftvorhaben Österreichs; das Investitionsvolumen beträgt etwa EUR 500 Mio. Nähere Informationen hier.

„Das Erkenntnis des BVwG zeigt, dass die Beschwerden der Umweltorganisationen sowie die Befürchtungen der Tourismusindustrie im Stubaital unbegründet waren. Gleichzeitig wurde neuerlich betont, wie wichtig das Vorhaben SKW Kühtai für die Energiewende in Österreich ist“, sagt Schönherr-Partner Christian Schmelz, der die TIWAG im UVP-Genehmigungsverfahren vertritt.

Das Schönherr-Team stand unter der Federführung von Christian Schmelz (Partner; Regulatory), der von Philipp Strondl (Rechtsanwaltsanwärter; Regulatory) und Christoph Cudlik (Rechtsanwaltsanwärter; Regulatory) unterstützt wurde.

www.schoenherr.eu
Foto: beigestellt

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