bpv Hügel führend bei jüngsten Kartellrechts-Rankings

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Astrid Ablasser-Neuhuber
Astrid Ablasser-Neuhuber

Über gleich zwei neue Top-Rankings im Kartellrecht freut sich die österreichische Anwaltskanzlei bpv Hügel.

Im „GCR 100“-Ranking der soeben erschienen „Global Competition Review“ ist bpv Hügel – neben zwei anderen Kanzleien – in der Kategorie Elite gelistet. bpv Hügel zählt damit zu den österreichischen Top-3 Kanzleien im Kartellrecht. Hervorgehoben wurden die Beratung von EconGas sowie die juristische Begleitung des Mergers von RWA und Agrana und ebenso die Übernahme von Polimer Kaucuk durch die Eaton Corporation. Im Ranking positiv erwähnt wurde auch die von Florian Neumayr geleitete integrierte Litigation-Abteilung, die einen spürbaren Mehrwert für die Klienten der Kanzlei bietet.

Beim aktuellen Kartellrechts-Ranking der angesehenen Fachzeitschrift JUVE teilt sich bpv Hügel die Top-Position gar nur mit einer weiteren österreichischen Kanzlei. Neben den Beratungen von hochkomplexen Fällen, wie dem Joint Venture zwischen RWA und Agrana wurde auch die Leistung im Rahmen des Aufzugskartells hervorgehoben. Zudem wird von JUVE lobenswert erwähnt, dass bpv Hügel als einzige originär österreichische Kanzlei über eine dauerhafte personelle Präsenz in Brüssel verfügt.

„Wir freuen uns sehr über diese beiden Top-Positionen, die selbstverständlich auch ein weiterer Ansporn für uns sind, unsere Klienten mit hohem Engagement und bestmöglicher Qualität in anspruchsvollen Kartell- und Fusionskontrollverfahren zu betreuen.“, so Astrid Ablasser-Neuhuber, Leiterin der Kartellrechtsabteilung von bpv Hügel.

www.bpv-huegel.com

Fotos: beigesteltl © bpv Hügel

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