Die österreichische Anwaltssozietät Weber & Co. hat DekaBank Deutsche Girozentrale, DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank Frankfurt am Main, Erste Group Bank AG, Raiffeisen Bank International AG und UniCredit Bank AG bei der erfolgreichen Benchmark-Emission der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG beraten.
Die Emission der unter österreichischem Recht begebenen EUR 500.000.000 0,875 % Festverzinsliche hypothekarisch fundierte Bankschuldverschreibungen fällig 2028, ISIN: AT0000A228U7, erfolgte in einer Stückelung von EUR 100.000 je Schuldverschreibung mit Valuta 9. Juli 2018 unter dem Angebotsprogramm der Emittentin (Debt Issuance Programme). Die Anleihe, die eine Laufzeit von zehn Jahren aufweist, wurde durch Moody’s mit einem Rating von „Aaa“ versehen und notiert im Amtlichen Handel der Wiener Börse sowie an der Luxemburger Börse.
Als Emissionsbanken (Joint Lead Manager) waren DekaBank Deutsche Girozentrale, DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank Frankfurt am Main, Erste Group Bank AG, Raiffeisen Bank International AG und UniCredit Bank AG mandatiert. Die Emittentin Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG wurde durch Wolf Theiss Rechtsanwälte unter der Federführung von Alexander Haas rechtlich beraten.
Christoph Moser, Partner, der die Beratung der Joint Lead Manager auf Seiten von Weber & Co. federführend begleitete, freut sich: „Die Emission der hypothekarisch fundierten Bankschuldverschreibungen der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich verlief sehr erfolgreich. Wir freuen uns, dass wir aufgrund unserer Spezialisierung auch bei dieser spannenden Transaktion für die Joint Lead Manager tätig sein durften.“
Transaktionsteam Weber & Co.: Christoph Moser (Partner, Federführung), Yvonne Gutsohn (Associate).
Foto: beigestellt
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