AKELA berät Legal Tech-Startup ICO bei Series A-Runde

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Martin Kollar und Christiane Feichter
Martin Kollar und Christiane Feichter

Das Legal Tech-Startup incaseof.law (kurz: ICO) konnte für die aktuelle Series A-Runde Kai Romberg und weitere namhafte Business Angels als Investoren gewinnen. Akela hat die gesamte Finanzierungsrunde strukturiert und rechtlich betreut.

Durch das frische Kapital soll für das Startup die weitere Internationalisierung und die Erweiterung der Produktpalette finanziert werden. Die Bewertung der Finanzierungsrunde lag im einstelligen Millionenbereich.

incaseof.law ist ein österreichiches Legal Tech-Startup und unterstützt seine Kunden mit teil- und vollautomatisierten Tools. Besonders zu erwähnen ist das end-to-end Forderungsmanagement, das es großen und kleinen Unternehmen ermöglichen soll, ihre Effizienz im Inkasso-Bereich zu steigern und dadurch den Personalaufwand und sonstige Kosten erheblich zu reduzieren.

AKELA legt als junge Wirtschaftskanzlei einen besonderen Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit mit Startups und freut sich mit dem Gründer. „Wir gratulieren Max Kindler, der mit incaseof.law vor allem das Forderungsmanagement in Unternehmen revolutioniert hat. Der Einstieg so namhafter Business Angels wie Kai Romberg spricht für sich selbst. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und die nächsten, großen Schritte.„, so die AKELA-Gründungspartner Martin Kollar und Christiane Feichter.

Laut unseren Informationen ist AKELA derzeit noch nicht Teil des Anwaltsangebotes von ICO, eine Vertiefung der Zusammenarbeit ist aber bereits angedacht.

Foto: beigestellt

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