Binder Grösswang hat den Linde Verlag bei der Gründung einer neuen, zukunftsweisenden Tochtergesellschaft unter Beteiligung von Venionaire Capital beraten.
Mit der Linde Digital GmbH wird der Linde Verlag sein Portfolio an digitalen Aktivitäten zukünftig bündeln und wird, neben einer Reihe an Inhouse-Entwicklungen, stärker auf die Zusammenarbeit mit und Beteiligung an Starts-Ups setzen. Die Linde Digital GmbH soll neue digitale Geschäftsmodelle entwickeln und so die digitalen Kompetenzen des Verlags maßgeblich stärken. Als PE und VC Spezialist im Start-Up und Digitalbereich hat sich mit Venionaire Capital ein idealer Partner für das Projekt gefunden. Die neue Tochtergesellschaft ist Teil einer umfassenderen Digitalisierungsstrategie des Linde Verlags, welche unter anderem – über einen Fonds von Venionaire Capital – eine Beteiligung an der Blockpit AG sowie Sproof, einem Anbieter von Digital Signature Software, umfasst. Mit dem Ausbau des digitalen Portfolios möchte der Verlag noch stärker die Kernzielgruppe von Rechtsanwält*innen, Notar*innen, und Steuerberater*innen ansprechen.
Ein Expertenteam von Binder Grösswang um Partner und Venture Capital/Private Equity Spezialisten Christian Zwick hat den Verlag sowohl bei der Gründung der neuen Tochtergesellschaft als auch bei der Ausarbeitung der Details einer Beteiligung durch Venionaire Capital beraten. Die Beratung des Linde Verlags folgt einer Reihe weiterer richtungsweisender Mandate von Binder Grösswang, allen voran die Auflage des ersten österreichischen Kryptofonds, Tigris Web3.
Das Team von Binder Grösswang bestand aus Partner Dr. Christian Zwick, Mag. Christoph Schober (Rechtsanwalt) und Mag. Johannes Varga (Rechtsanwaltsanwärter).
Foto: beigestellt
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