Die Schweizer Investmentgruppe Brisen hat erfolgreich einen Betreibervertrag mit der internationalen Luxushotelkette Mandarin Oriental unterzeichnet und wandelt das ehemalige Handelsgericht in der Riemergasse im Herzen Wiens in ein prachtvolles Fünf-Sterne-Hotel um.
Zusätzlich entstehen in den obersten Stockwerken 17 Luxusapartments, die abverkauft werden. Das Portfolio der südostasiatischen Hotelgruppe umfasst Hotels in Asien, Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Amerika – das „Mandarin Oriental Vienna“ wird das erste Hotel der Luxuskette in Österreich sein.
Die Immobilie wurde von der Brisen Gruppe bereits im Herbst 2016 erworben. Bis zur Eröffnung des Luxushotels 2023 wird das Schweizer Unternehmen mehr als 100 Millionen Euro in den Ausbau und die umfassende Modernisierung des früheren Gerichtsgebäudes investieren. Insgesamt 151 Zimmer und Suiten, ein Spitzenrestaurant, ein SPA-Bereich mit Schwimmbad und Fitnesscenter sowie Bankett- und Konferenzräumlichkeiten sollen auf rund 17.000 m2 Nutzfläche für das „Mandarin Oriental“ Hotel eingerichtet werden.
Bereits seit 2015 begleitet E&H, unter der Leitung des Partners Dr. Alric A. Ofenheimer, die Brisen Gruppe bei ihrer ersten Investition in Österreich. Neben immobilien- und gesellschaftsrechtlichen Aspekten, hat das E&H Team die Gruppe bei sämtlichen Finanzierungsfragen rund um das Projekt umfassend beraten. Einmal mehr beweist E&H damit, komplexe Bau- und Immobilienprojekte langfristig erfolgreich zu begleiten, und unterstreicht ihre führende Rolle bei Hotelinvestitionen.
„Wir freuen uns sehr, dass wir die nächste Etappe bei diesem herausfordernden Projekt gemeinsam mit der Brisen Gruppe erfolgreich gemeistert haben und das ehemalige Handelsgericht Wien bald in neuem Glanz erstrahlen wird. Die Entwicklung und Umsetzung des komplexen Projekts war für uns besonders spannend und erforderte den zusammenwirkenden Einsatz vielschichtiger Expertise aus unserer Sozietät. Gerade in solchen herausfordernden Zeiten ist dieses Projekt ein besonders wichtiges Zeichen für die österreichische Tourismusbranche.“ so Dr. Alric A. Ofenheimer.
Foto: beigestellt
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