Tech Night @ Schönherr: „Digitale Anpassungsfähigkeit als Erfolgsvoraussetzung“

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Thomas Kulnigg
Thomas Kulnigg

Am 21. November fand die zweite „Tech Night @ Schönherr“ statt. Die von der Schönherr Technology & Digitalisation Gruppe ins Leben gerufene Eventreihe befasst sich mit rechtlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen im Kontext aktueller digitaler und technologischer Entwicklungen.

Thomas Kulnigg, Partner bei Schönherr und Leiter der Technology & Digitalisation Gruppe, eröffnete die Veranstaltung und führte durch den Abend. Er unterstrich mit einem Verweis auf Charles Darwin den Erfolgsfaktor Anpassungsfähigkeit: „Gerade im Bereich der Digitalisierung überlebt nicht der Stärkste, sondern derjenige, der sich am schnellsten anpassen kann.“

Hermann Scheller, CEO SafeReach, Franz Urlesberger und Gudrun Stangl, beide Partner bei Schönherr Rechtsanwälte, demonstrierten live und praxisnah, wie die gemeinsam entwickelte Legal-Tech-Lösung „Dawn Raid Management App“ einen geordneten Ablauf bei Hausdurchsuchungen sicherstellt.

Leo Borchardt, Partner bei Davis Polk & Wardwell LLP, analysierte gemeinsam mit Henriette Lininger, Wiener Börse, und Thomas Thurner, Morgan Stanley, den Börsengang-Prozess von Tech-Unternehmen.

Jonathan Gleixner, goUrban, Max Nageler, Tier Mobility, Marc Lang, TTTech, und Helén Bärbock, BMW München, gingen im Panel „Future of Mobility“ auf die Herausforderungen urbaner Mobilität ein. Sie betonten, dass Zusammenarbeit sowie die Vereinheitlichung komplexer, kleinteiliger Regelungen unabdingbar seien, um die Zukunft von Mobilität aktiv weiterentwickeln zu können.

Die „Tech Night @ Schönherr“ wurde mit einer Panel-Diskussion zum Thema „There is no gift shop at the Exit“ geschlossen. Herwig Springer, i5invest, Michael Ströck, Kochabo-Gründer, jetzt Calm/Storm Ventures, und Werner Zahnt, Speedinvest, sprachen unter anderem über die Komplexitäten und Schwierigkeiten bei Start-Up-Exits.

www.schoenherr.eu

Foto: beigestellt

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