„16/kunstakt“ – fwp lud zur jährlichen Vernissage

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Der österreichische Schriftsteller Clemens Berger, der österreichische Maler Hubert Scheibl, die Ausstellungskuratorin Veronika Dirnhofer und fwp Partner Markus Fellner (v.l.)

Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH (fwp) hat am 19. November 2015 bereits das 11. Mal zum „16/kunstakt“, der in den nunmehr erweiterten und neu gestalteten Kanzleiräumlichkeiten stattfindet, geladen.

150 Gäste aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Recht und Kunst folgten der Einladung und widmeten sich bei guter Musik und angeregten Gesprächen der zeitgenössischen Kunst.
Nach dem diesjährigen Motto „Ich kann das eine Wort nur verstehen, indem ich ein anderes dafür suche“ (Ilse Aichinger), bringen acht KünstlerInnen der Akademie der bildenden Kunst die Räume der Kanzlei in neue Kontexte. Unter der Leitung der beiden Kuratoren Professorin Veronika Dirnhofer und Mag. Philip Patkowisch suchten die jungen KünstlerInnen mit ihren Werken nach Antworten auf die riesigen Herausforderungen dieser Tage, die niemanden wegsehen lassen.

Der österreichische Maler Hubert Scheibl und der österreichische Schriftsteller Clemens Berger haben im Rahmen ihrer Eröffnungsrede in nachdenklicher aber ebenso pointierter Art den Stellenwert der Förderung junger Künstler betont. „Die Arbeit an sich und die Arbeit an der Vollendung anspruchsvoller Werke rücken in den Vordergrund; durch die Unterstützung der renommierten Anwaltskanzlei Fellner Wratzfeld & Partner ist es den talentierten jungen Künstlern möglich, sich auf höchstem Niveau zu präsentieren“, zeigen sich der Maler Hubert Scheibl und der Schriftsteller Clemens Berger begeistert über die gelungene Ausstellung.

Die Kuratorin und Künstlerin Veronika Dirnhofer, die im Rahmen von Zeichenkursen unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlingen Lebensfreude und Freude an der Kunst schenken möchte, lud mit berührenden Worten dazu ein, dieses Herzensprojekt durch Spenden zu unterstützen.

„Gegensätze verbinden: Wir von fwp sind davon überzeugt, dass Kunst ein Mittel ist, neben „Statements“ positive Gefühle, ein Wohlbefinden zu vermitteln. Daher sind wir besonders stolz, mit der Akademie der bildenden Künste seit über eineinhalb Jahrzehnten unsere Kanzleiräumlichkeiten für uns und alle, die unsere Kanzlei besuchen, positiv mit Kunst zu erfüllen“, so fwp Partner Markus Fellner.

Die Werke der jungen Künstler und Künstlerinnen werden für ein Jahr in den Kanzlei-Räumlichkeiten zu sehen und auch käuflich zu erwerben sein.
Die Kunstwerke und weitere Informationen zum „16/kunstakt“ finden Sie unter www.fwp.at/kunstakt.

Foto: beigestellt

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