CMS berät ALPLA bei Erwerb von Recyclingunternehmen in Spanien

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Alexander Rakosi
Alexander Rakosi

Der Verpackungsdienstleister ALPLA hat zwei Recyclingunternehmen im Spanien erworben.

Rechtlich begleitet wurde ALPA von einem internationalen CMS Team aus Wien und Madrid.
Ende Oktober unterzeichnete ALPLA die Kaufverträge für die Übernahme von Suminco S.A. in Montcada (nahe Barcelona) und Replacal S.L. in Palencia (nördlich von Madrid). Beide Betriebe sind Teil eines spanischen Familienunternehmens mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der Herstellung von HDPE-Rezyklaten. Die Jahreskapazität der Werke soll auf bis zu 35.000 Tonnen ausgebaut werden. Die operativen Geschäfte werden mit dem bestehenden Management wie bisher weitergeführt. Über die Details haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart, Closing ist zeitgleich mit dem Signing erfolgt.

Die internationale Anwaltskanzlei CMS beriet ALPLA in allen rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit dieser Transaktion. Lead-Partner Alexander Rakosi: „Wir sind stolz, dass wir unsere Kompetenzen für grenzüberschreitende Transaktionen bzw. im Recycling- und Verpackungsbereich ein weiteres Mal zum Nutzen für ALPLA unter Beweis stellen durften.“

Das internationale CMS-Team unter der Federführung von Alexander Rakosi (Partner, Corporate/M&A) bestand weiters aus Florian Mayer (Associate, Corporate/M&A); Dieter Zandler (Partner, Wettbewerbsrecht) und Ruth Bittner (Associate, Wettbewerbsrecht) berieten im Wettbewerbsrecht und Marco Selenic (Associate, Corporate/M&A), Christoph Birner (Associate, Corporate/M&A), and Matthias Emich (legal assistant, Corporate/M&A), unterstützte beim Signing/Closing; Luis Miguel do Dios (Partner, Corporate/M&A) leitete das spanische CMS-Team, das zusätzlich aus Tobias Kalnay (Associate, Corporate/M&A) und Elena Alcázar (Associate, Corporate/M&A) sowie einem erweiterten Due Diligence Team bestand.

Foto: beigestellt

www.cms-rrh.com

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