DLA Piper reagiert auf verstärkte Nachfrage mit eigenem China Desk

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Christoph Mager

Aufgrund des steigenden Interesses chinesischer Unternehmen an Investitionen in Europa ist auch die Nachfrage in puncto Rechtsberatung bei geschäftlichen, austrochinesischen Aktivitäten und Transaktionen gestiegen. Die globale Anwaltskanzlei DLA Piper bietet daher in Österreich seit Kurzem einen China Desk an.

In den vergangenen Jahren haben chinesische Gesellschaften zahlreiche europäische Unternehmen übernommen. Allein 2017 investierten chinesische Investoren 57,6 Milliarden US-Dollar in Europa. DLA Piper verzeichnet in diesem Zusammenhang eine verstärkte Nachfrage nach Rechtsberatungen im Rahmen von chinesischen Investments in europäische Unternehmen. Unsere Anwälte beraten regelmäßig chinesische Investoren bei geschäftlichen Aktivitäten und Transaktionen in Österreich und darüber hinaus, erläutert Dr. Christoph Mager, Partner und Leiter der Praxisgruppe Corporate/M&A im Wiener Büro von DLA Piper. Gemeinsam mit Associate Mag. Tuğçe Yalçın, BA, MA (ebenfalls Corporate/M&A) ist er österreichischer Ansprechpartner im Rahmen eines eigens geschaffenen China Desk.

Unter anderem hat das Wiener Büro von DLA Piper bereits die Wanfeng Auto Holding Group beim Erwerb des führenden österreichischen Flugzeugherstellers Diamond Aircraft Industries sowie Huachangda Canada Holdings Inc. (HCD) beim Erwerb der Valiant Corporation und Winvalco Limited beraten.

Auch österreichische Klienten, die in China investieren oder tätig werden möchten, können sich an DLA Piper wenden. „Mit eigenen Büros in Peking, Shanghai und Hongkong mit rund 150 Experten aus verschiedenen Bereichen des Wirtschaftsrechts verfügt DLA Piper über das für unternehmerischen Erfolg nötige lokale und kulturelle Know-how“, so Mager.

www.dlapiper.com

Foto: beigestellt

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