WOLF THEISS wird bei den Financial Times Innovative Lawyer Awards für innovative Unternehmensstrategie ausgezeichnet und ist als einzige österreichische Sozietät im Ranking der Top 50 innovativsten Firmen weltweit vertreten.
Bereits zum achten Mal zeichnete die Financial Times mit den Innovative Lawyer Awards jene Anwälte aus, die mit besonders innovativen Leistungen und Ideen auf neue Herausforderungen reagieren. Über 140 internationale Anwaltssozietäten kamen dem Aufruf nach, ihre Innovationsfähigkeit unter Beweis zu stellen, und reichten mehr als 600 Projekte zur Bewertung ein.
Wolf Theiss beteiligte sich mit der Erfolgsgeschichte ihres Tochterunternehmens RE-STRUCTURE an der Einreichung und erhielt dafür die Auszeichnung „Highly Commended“ in der Kategorie „Most Innovative Law Firm in Corporate Strategy“. Wolf Theiss konnte sich damit gegen globale Anwaltsfirmen durchsetzen und ist als einzige österreichische Sozietät im Ranking der weltweit Top 50 innovativsten Rechtsanwaltskanzleien vertreten.
Das 2012 gegründete Unternehmen RE-STRUCTURE spezialisiert sich auf maßgeschneiderte Rundumberatung im Bereich Immobilienrestrukturierung. Es bietet Banken, anderen Kreditgebern und Investoren Beratungs- und Managementdienstleistungen in Zusammenhang mit notleidenden Immobilienkrediten und -projekten in Zentral- und Osteuropa. Erik Steger, Managing Partner von Wolf Theiss, würdigt die Auszeichnung: „DieRolle des Rechtsanwalts hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Rechtliche Expertise ist nicht mehr der alleinige Garant für Erfolg. Vielmehr müssen Anwälte heute auch erfahrene Projektmanager sein, die das Geschäft des Klienten ebenso gut verstehen wie dessen Branche und deren Rahmenbedingungen. Bei den Innovative Lawyer Awards stehen wir in direkter Konkurrenz mit allen Big Players
aus Großbritannien und den USA. Umso mehr sind wir auf diese gute Platzierung stolz.“
Die Financial Times vertraute bei der Recherche auf ein unabhängiges Consultingunternehmen. Die Auswahl der Gewinner der Innovative Lawyer Awards erfolgte auf Basis der eingereichten Projekte und 800 über einen Zeitraum von fünf Monaten individuell geführter Interviews mit Mandanten und Branchenexperten.
Foto: beigestellt
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