Freshfields lud zum „Woman in Arbitration“ Event

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v.l.: Amanda Neil (Freshfields), Andrea Menaker (White&Case, London), Inka Hanefeld (Hanefeld Rechtsanwälte, Hamburg), Annet van Hooft (van Hooft Legal, Paris), Niamh Leinwather (Freshfields), Erika Kleestorfer (Kleestorfer Consulting), Désirée Prantl (Freshfields) und Katrin Buzanich-Sommeregger (Freshfields).

Am 6. Dezember 2018 lud das rein weibliche Schiedsrechtsteam des Wiener Büros der renommierten internationalen Anwaltskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer LLP zum bereits zweiten Mal zum sogenannten „Women in Arbitration and International Law Breakfast“ auf die Dachterrasse des Wiener 25 Hours Hotels. Die hochkarätig besetzte Veranstaltung mit rund 60 Teilnehmerinnen wurde von Amanda Neil, Principal Associate bei Freshfields eröffnet und Alice Fremuth-Wolf, Generalsekretärin des Vienna International Arbitral Center (VIAC), gab eingangs ein Update zum Status Quo des sogenannten „Pledge“ – einer Initiative von Freshfields, die das Ziel verfolgt, die Anzahl von Frauen in Schiedsgerichten sowie auf Konferenzpanels zu erhöhen.

Anschließend diskutierte unter der Leitung von Niamh Leinwather, Principal Associate bei Freshfields, ein international besetztes Panel mit Inka Hanefeld (Hanefeld Rechtsanwälte) aus Hamburg, Annet van Hooft (van Hooft Legal) aus Paris, Andrea Meneker (White&Case) aus London und Erika Kleestorfer (Kleestorfer Consulting) aus Wien über die Entwicklung der Schiedsrechtsgerichtsbarkeit aus weiblicher Perspektive und wie es gelingen soll, die Position von Frauen in diesem Rechtsbereich nachhaltig zu stärken.

Zum Abschluss begeisterte Ursula Kriebaum, Professorin für Internationales Recht an der Universität Wien, mit einer sehr persönlichen Key Note.

Foto: beigestellt

 

 

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