Die Wiener Vorrunde des Moot Court Zivilrecht 2017/2018 ist geschlagen. Die beiden Siegerteams dürfen in das Bundesfinale. Die traditionelle Abschlussfeier und Siegerehrung fand in der Sky Lobby von bpv Hügel statt.
Der Ausblick ist einzigartig. Die Teilnehmer und Team-Betreuer gespannt. Nur zwei Teams dürfen zum Bundesfinale. Heuer punkten das Team 7, bestehend aus Martin Fenz, Kevin Trost und Karla Wenko, betreut von der Kanzlei DSC, und das Team 5, bestehend aus Elias Pock, Matthäus Uitz und Isabelle Vonkilch, die von Kunz Schima Wallentin betreut wurden.
Moot Court-Zeit heißt wirkliche Arbeit in fast echten Verfahren zu leisten. Die Moot Court-Teams haben die Aufgabe, einen vorgegebenen Fall zu vertreten. Die von den Teilnehmern mit der Unterstützung namhafter Wiener Rechtsanwaltskanzleien erstatteten Schriftsätze zeigen deutlich das Engagement der Studierenden.
D
as Siegerteam konnte sich mit dem Fall zum „Aufzugs- und Fahrtreppenkartell“ durchsetzen.
„Wir gratulieren dem Siegerteam sehr herzlich“, so Florian Plattner, Partner bei bpv Hügel und Team 4-Betreuer.
Mit einem rauschenden Fest, DJ-Musik und einem atemberaubenden Ausblick über Wien bei Nacht wurde das Finale gefeiert sowie das Bundesfinale eingeläutet. „Unsere Kanzlei freut sich, die Party ausrichten zu dürfen und ist sehr stolz, ein Team zu betreuen“, hebt Partner Florian Plattner hervor. Weiters im bpv Hügel-Betreuerteam: Verena Hügel, Rechtsanwältin, und Andreas Krist, Rechtsanwaltsanwärter.
Foto: beigestellt
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