Das von NHP betreute Team der Universität Salzburg überzeugte durch starke Leistung und sicherte sich den Sonderpreis für die beste Performance bei der Verhandlung.
Seit dem letzten Jahr rittern Teams der Universitäten von Innsbruck bis Wien im Rahmen des neuen Moot Court Umweltrecht um den Sieg in einem simulierten öffentlich-rechtlichen Genehmigungsverfahren; heuer für die Genehmigung eines Windparks im alpinen Raum. Die Studierenden bekommen dabei nicht nur Unterstützung von ihren Universitätslehrern sondern auch von insgesamt fünf Anwaltskanzleien (darunter Niederhuber & Partner Rechtsanwälte), der ECOwind Handels- und Wartungs GmbH sowie dem Landesverwaltungsgericht Steiermark.
Am erfolgreichsten verhandelte das Team der Uni Wien: Roman Fried, Ursula Gallistel, Paula Resch, Elias Stangl und Melanie Steiner setzten sich gegen die Teams der Unis Innsbruck, Graz und Salzburg sowie jenem der WU Wien durch. Tobias Neugebauer vom Team der Universität Salzburg erhielt darüber hinaus einen Sonderpreis für seine herausragende rhetorische Darbietung bei der mündlichen Verhandlung.
Moot Court-Initiator und Anwalt Peter Sander von Niederhuber & Partner Rechtsanwälte ist naturgemäß zufrieden und motiviert: „Wie schon beim erfolgreichen Debut des Moot Courts im Vorjahr war das juristische Niveau der Studierenden äußerst hoch. Das bestätigt uns natürlich und wir werden uns auch im nächsten Jahr um ein spannendes Projekt für den Moot Court Umweltrecht 2016 kümmern.“
Foto: beigestellt
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