Schönherr hat die Joint Lead Manager DekaBank, DZ BANK, Erste Group, Raiffeisen Bank International und UniCredit bei der erfolgreichen Emission von hypothekarisch fundierten Bankschuldverschreibungen in der Höhe von 300 Millionen Euro durch die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Waren- und Revisionsverband registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung beraten.
Die EUR 300.000.000 0,250% hypothekarisch fundierten Bankschuldverschreibungen 2021-2036 nach österreichischem Recht wurden am 4. März 2021 erfolgreich begeben. Die Schuldverschreibungen wurden unter dem Angebotsprogramm für Schuldverschreibungen der Emittentin emittiert. Sie haben eine Laufzeit von 15 Jahren, fällig im März 2036, und sind aufgeteilt in Schuldverschreibungen mit einer Stückelung von je 100.000 EUR. Die Anleihen sind zum Amtlichen Handel der Wiener Börse zugelassen.
DekaBank Deutsche Girozentrale (Deutschland), DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main (Deutschland), Erste Group Bank AG (Österreich), Raiffeisen Bank International AG (Österreich) und UniCredit Bank AG (Deutschland) fungierten als Joint Lead Manager für die Emission.
„Wir gratulieren der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg und den Joint Lead Managern zum erfolgreichen Abschluss dieser Transaktion. Wir freuen uns, dass die Manager bei dieser Neuemission auf unsere rechtliche Expertise vertraut haben„, sagte Partner und Co-Leiter der Schönherr-Kapitalmarktpraxis Christoph Moser, der die Joint Lead Manager bereits bei den Covered Notes-Emissionen der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg in den Jahren 2018 und 2019 beraten hatte.
Das Schönherr-Team bestand aus Christoph Moser (Lead Partner), Ursula Rath (Partner) und Angelika Fischer (Associate).
Wolf Theiss Rechtsanwälte GmbH & Co KG (Lead Partner Alexander Haas, Nikolaus Dinhof, Sebastian Prakljacic) hat die Raiffeisenlandesbank Vorarlberg als Emittentenanwalt beraten.
Foto: beigestellt
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