Zum dritten Mal in Folge wurde Schönherr vom renommierten Rechtsverlag ‚Chambers and Partners‘ zur „Austria Law Firm of the Year / Österreichische Anwaltskanzlei des Jahres“ gekürt.
Die Gewinner wurden am 22. April 2021 in einer digitalen Zeremonie bekanntgegeben. Schönherr Managing Partner Michael Lagler nahm die Auszeichnung stellvertretend für das österreichische Schönherr-Büro symbolisch entgegen.
„Zum dritten Mal in Folge diese Auszeichnung zu erhalten, ist eine bedeutende Anerkennung unserer großartigen Teamleistung und unseres außergewöhnlichen Engagements. Ich gratuliere heute nicht nur den österreichischen Teams, sondern all unseren 15 Schönherr-Büros, die eine wesentliche Rolle dabei spielen, uns als Top-Kanzlei in Zentral- und Osteuropa zu positionieren. Die neuerliche Ernennung zur österreichischen Kanzlei des Jahres spiegelt unsere Expertise und Professionalität in allen Bereichen wider„, so Managing Partner Michael Lagler. „Wir wissen, dass wir ohne unsere Klienten und ihr anhaltendes Vertrauen in uns diese Auszeichnung heute nicht feiern könnten – vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit, besonders während des letzten, herausfordernden Jahres.„
Im vergangenen Jahr beriet Schönherr erfolgreich bei einer Vielzahl an Headline-Deals, die verschiedene Rechtsgebiete und Jurisdiktionen abdeckten. Dazu zählten in Österreich unter anderem die Beratung der Uniqa bei der Milliarden-Übernahme (und Übernahmefinanzierung) von AXA-Tochtergesellschaften in CEE; des Verbund beim 430 Millionen Euro Erwerb von 51% der Anteile an Gas Connect Austria; der Kreditgeber bei der 300 Millionen Euro Rettungsfinanzierung von Austrian Airlines; der Mehrheitsaktionäre von BIA Separations beim 360 Millionen Euro Verkauf der Anteile an Sartorius Stedim Biotech; des österreichischen Start-ups Bitpanda bei einem Investment in Höhe von 143 Millionen Euro, das dazu führte, dass Bitpanda das erste ‚Unicorn‘ Österreichs wurde; der S IMMO AG beim Erwerb des Bürokomplexes „Zagrebtower“ von CA Immo; und der erfolgreiche Abschluss eines Schiedsverfahrens in Multimillionenhöhe, bei dem Schönherr die Interessen seines Klienten AOP Orphan Pharmaceuticals AG (Österreich) erfolgreich gegen PharmaEssentia Corporation (Taiwan) durchsetzen konnte.
Foto: beigestellt
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