Weber & Co.: Beratung der Emissionsbanken bei EUR 250 Mio Oberbank-Emission

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Christoph Moser

Die österreichische Anwaltssozietät Weber & Co. war für Commerzbank Aktiengesellschaft, DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank Frankfurt am Main, Erste Group Bank AG und Raiffeisen Bank International AG bei der erfolgreichen Emission der für MREL Zwecke anrechenbaren Instrumente der Oberbank AG tätig.

Die Emission der unter österreichischem Recht begebenen EUR 250.000.000 0,75 % gewöhnlichen nicht nachrangigen berücksichtigungsfähigen Schuldverschreibungen fällig am 19. Juni 2026, ISIN AT0000A28HX3, erfolgte mit Valutatag 19. Juni 2019 unter dem bestehenden Debt Issuance Programme der Emittentin. Die Schuldverschreibungen weisen eine Laufzeit bis 2026 und eine Stückelung von EUR 100.000 je Schuldverschreibung auf und notieren im Amtlichen Handel der Wiener Börse. S&P ratet die Schuldverschreibungen mit A.

Commerzbank Aktiengesellschaft, DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank Frankfurt am Main, Erste Group Bank AG und Raiffeisen Bank International AG waren als Emissionsbanken (Joint Lead Manager) tätig. Die Emittentin wurde durch Wolf Theiss Rechtsanwälte GmbH & Co KG unter der Federführung von Partner Alexander Haas rechtlich beraten.

Christoph Moser, Partner, der die Joint Lead Manager auf Seiten von Weber & Co. federführend beriet, dazu: „Die Emission der Oberbank AG verlief ausgesprochen erfolgreich. Wir gratulieren allen Transaktionsparteien und freuen uns, dass uns das Bankenkonsortium im Rahmen dieser neuen Transaktion von den für MREL Zwecke anrechenbaren Instrumenten sein Vertrauen geschenkt hat.

Transaktionsteam Weber & Co.: Christoph Moser (Partner, Federführung), Angelika Fischer, Yvonne Gutsohn (beide Associates).

Foto: beigestellt

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