Wiener Börse und Eisenberger & Herzog: Neue Wege zur Finanzierung: vom Start-up zum Börsekandidaten

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Philipp Schrader (Eisenberger & Herzog), Josef Schmidt (Eisenberger & Herzog)

Im Zuge der Vorbereitung auf den Start des neuen Marktsegmentes „direct market plus“ für heimische KMUs und Start-ups lud die Wiener Börse gemeinsam mit der Wirtschaftskanzlei Eisenberger & Herzog (E&H) sowie dem aws Gründerfonds, der Raiffeisen Centrobank (RCB) und TPA am 27. November zu einer Informationsveranstaltung in das Wiener Park Hyatt.

v.l. Philipp Schrader (Eisenberger & Herzog), Klaus della Torre (RCB), Henriette Lininger (Wiener Börse), Christoph Boschan (CEO Wiener Börse AG), Ralf Kunzmann (aws Gründerfonds), Josef Schmidt (Eisenberger & Herzog), Thomas Schaffer (TPA), Martin Wenzl (Wiener Börse)

Begrüßt wurden die rund 100 interessierten BesucherInnnen von Wiener Börse CEO Christoph Boschan höchstpersönlich, der eine kurze Einführung zum neuen Angebot der Wiener Börse machte und die Bedeutung eines starken Ökosystems betonte. Unter seinem Motto „Wer Start Up sagt, muss auch Börse sagen“ referierten bei der anschließenden Podiumsdiskussion mit Impulsvorträgen Ralf Kunzmann (aws Gründerfonds), Thomas Schaffer (TPA), Josef Schmidt (E&H), Klaus della Torre (RCB), Martin Wenzl (Wiener Börse) und Philipp Schrader (E&H) zu Themen wie Venture Capital, Corporate Governance und „Börsefitness“, Chancen durch Listings und zu rechtlichen Fragen rund um die Börse.

Uns war es ein besonderes Anliegen, alle relevanten Phasen des Finanzierungszyklus bis hin zu einem Börselisting zu beleuchten“, so E&H Partner und Kapitalmarktrechtsexperte MMag. Josef Schmidt, „und zugleich einen Überblick über die damit verbundenen Herausforderungen, Möglichkeiten und Pflichten zu geben“, ergänzt Mag. Philipp Schrader, Rechtsanwalt bei E&H im Bereich Kapitalmarktrecht.

www.ehlaw.at

Fotos: Stefan Seelig

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