Schon zum dritten Mal innerhalb weniger Jahre erhält CHSH eine der wichtigsten internationalen Auszeichnungen für Wirtschafts-Kanzleien: den IFLR-Award
„Austrian Law Firm of the Year“.
Exzellente Leistung bei komplexen Kapitalmarkt-Transaktionen, Richtung weisende Lösungen im Wirtschaftsrecht: Dafür vergibt die Jury des Fachmagazins IFLR (International Financial Law Review) alljährlich den prestigeträchtigen Award „Austrian Law Firm of the Year“.
CHSH Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati erhielt diese Würdigung bereits 2004 und 2005 und ist dieses Jahr erneut Preisträger. Mit nunmehr drei Auszeichnungen konnte CHSH so viele IFLR-Trophäen sammeln wie kaum eine andere heimische Sozietät.
Komplexe Transaktionen, innovative Lösungen
Edith Hlawati und Irene Welser, die beiden CHSH Managing Partner, nahmen den Award am 18. März in London entgegen. In der Begründung verwies die IFLR-Fachjury auf den erstklassigen Track Record des von Hlawati geleiteten CHSH Banking & Corporate Finance Teams, insbesondere wurden folgende Transaktionen des letzten Jahres hervor gehoben:
- die Beratung der Republik Österreich, der ÖIAG und der Austrian Airlines AG bei der Privatisierung des staatlichen AUA-Anteils;
- die innovativ strukturierte Kapitalerhöhung der Wienerberger AG;
- die erfolgreiche Platzierung des RZB-Partizipationskapitals in Höhe von 500 Mio. Euro
Die beiden Managing Partner sehen den erneuten Gewinn des IFLR-Awards als „Team-Erfolg der gesamten Kanzlei und Kompetenz-Beweis unserer Kapitalmarkt-Spezialisten“ (Welser). Auch Edith Hlawati betont, dass hinter der Auszeichnung ein entscheidendes Zusammenspiel steht: „Wir freuen uns über diese Würdigung. Aber wir wissen auch, dass sie nur möglich ist, weil Klienten uns ihre komplexen Aufgaben anvertrauen – und darauf sind wir stolz.“
Foto 1: CHSH Managing Partner Edith Hlawati und Irene Welser in London (Copyright: IFLR/CHSH)
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