Rechtsanwältin Elisabeth Reiner (39) ist auf die Beratung von nationalen und internationalen Finanzinstituten bei aufsichtsrechtlichen Fragestellungen sowie auf Fondsrecht (insbesondere Alternative Investmentfonds Manager-Gesetz, AIFMG) spezialisiert.
Weitere Beratungsschwerpunkte liegen in der Anti-Geldwäsche Compliance und dem Wirtschaftliche Eigentümer Registergesetz (WiEReG).
Elisabeth Reiner ist Mitautorin des ersten österreichischen Gesetzeskommentars zum WiEReG (Verlag Manz) und ist regelmäßige Vortragende auf Fachtagungen und Veranstaltungen zu aufsichtsrechtlichen Themen. Sie bringt umfangreiche Erfahrung in der grenzüberschreitenden Beratung von alternativen Investmentfonds bei der Zulassung zum Privatkundenvertrieb in Österreich mit.
„Wir freuen uns, dass wir Elisabeth Reiner für unsere Kanzlei gewinnen konnten, um den Bereich des Bankaufsichts- und Kapitalmarktrechts weiter auszubauen. Die zunehmende Finanzmarktregulierung auf EU-Ebene fordert eine starke fachliche Spezialisierung. Mit Elisabeth Reiner können wir – gemeinsam mit den Steuerexperten von EY Tax – nun auch im Fondsbereich vollumfassend unterstützen. Bei neuen Geschäftsmodellen sind zudem regelmäßig komplexe lizenzrechtliche Fragestellungen zu beantworten. Wir sind froh, dass Elisabeth Reiner nun als weitere Expertin an Bord ist“, so EY Law Partner Mario Gall über den jüngsten Neuzugang der Kanzlei.
„Für mich stellt mein Wechsel zu EY Law eine herausfordernde Möglichkeit dar, mit meiner Expertise im Aufsichts- und Fondsrecht zum weiteren Wachstum der Kanzlei beizutragen. Das internationale Netzwerk von EY Law und die interessante Mandantenstruktur sowie die vielfältigen Fragestellungen im Aufsichtsrecht, gerade bei neuen Geschäftsmodellen, bieten einen spannenden Tätigkeitsbereich. Ich freue mich auf die neuen Aufgaben und die fachliche Zusammenarbeit im EY Law Netzwerk“, so Rechtsanwältin Elisabeth Reiner.
Foto: beigestellt
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