Baker & McKenzie berät Österreichische Post bei Verkauf von feibra in Ungarn

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Spatz
Philipp Spatz

Die internationale Anwaltssozietät Baker & McKenzie beriet die Österreichische Post AG beim Verkauf ihrer Tochtergesellschaft „feibra Magyarország Kft“.

feibra ist auf die Zustellung unadressierter Sendungen spezialisiert. Käufer von feibra Magyarország ist Tibor Varga, ein ungarischer Geschäftsmann. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Baker & McKenzie beriet die Österreichische Post umfassend zu österreichischem, ungarischem und deutschem Recht. „Wir haben die Transaktion federführend von Wien aus geleitet, wodurch dem Mandanten Ansprechpartner am Sitz der Unternehmenszentrale zur Verfügung standen. Gleichzeitig konnten wir mithilfe unserer Netzwerkbüros alle beteiligten ausländischen Jurisdiktionen abdecken“, kommentiert Philipp Spatz. Der Partner bei Baker & McKenzie in Wien begleitete die Transaktion federführend.

Baker & McKenzie betreut regelmäßig österreichische und internationale Mandanten bei grenzüberschreitenden Transaktionen mit Bezug zu Österreich.

Rechtlicher Berater Österreichische Post AG: Baker & McKenzie

Federführung: Dr. Philipp Spatz (Partner, Wien, Corporate)

Weitere beteiligte Anwälte: Mag. Andreas Traugott (Partner, Wien, Wettbewerbsrecht), Mag. Stefan Arnold (Associate, Wien, Corporate), MMMag. Thomas Obersteiner (Konzipient, Wien, Wettbewerbsrecht), Ákos Fehérváry (Partner, Budapest, Corporate), Balázs Hegedus (Associate, Budapest, Corporate), Dr. Jon Marcus Meese (Partner, München, Corporate)

www.bakermckenzie.com

Foto: beigestellt

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