In Filialen und digital: Mit 1. April 2020 ist die Österreichische Post mit ihrer neuen Bank gestartet – der bank99. Binder Grösswang hat die Österreichische Post und bank99 bei der Vorbereitung des Marktstarts umfassend beraten.

Binder Grösswang Partner Stephan Heckenthaler und Gottfried Gassner: „Wir freuen uns, dass wir die Österreichische Post und bank99 bei diesem wichtigen strategischen Schritt und herausfordernden Projekt erfolgreich unterstützen durften und die neue Bank der Post wie geplant starten konnte.“

Das Binder Grösswang-Team hat die Post durch die intensiven Vorbereitungen begleitet, die in einem ersten Schritt mit dem Erwerb einer 80 Prozent Beteiligung an der bank99 (vormals Brüll Kallmus Bank AG) von der GRAWE-Bankengruppe begonnen und sich mit der Vorbereitung und Umsetzung des Leistungsangebots der bank99 in Kooperation mit der GRAWE-Bankengruppe und Ria Money Transfer fortgesetzt haben.

Die Beratung umfasste unter anderem den Erwerb der Beteilung sowie die Vertretung gegenüber der Europäischen Zentralbank und den nationalen Aufsichtsbehörden (FMA und OeNB). Den erforderlichen Genehmigungen der Aufsichtsbehörden kam für die Transaktion besondere Bedeutung zu, weil diese im Gesamtprojekt zeitkritisch waren.

Binder Grösswang hat mit dieser Transaktion einmal mehr umfassende Expertise bei komplexen, bankregulatorischen und gesellschaftsrechtlichen Projekten bewiesen.

Das Team von Binder Grösswang stand unter der Federführung von Stephan Heckenthaler (Banking & Finance) und Gottfried Gassner (Corporate / M&A), die von Michael Binder (Partner, Banking&Finance), Stefan Frank (Counsel, Banking&Finance), Moritz Salzgeber (Anwalt Corporate/M&A) sowie Brigita Rakar, Andreas Perkonig (beide Rechtsanwaltsanwärter Banking&Finance) und Markus Sacherer (Rechtsanwaltsanwärter Corporate/M&A) unterstützt wurden.

www.bindergroesswang.at

Fotos. beigestellt, Montage