Wien – MMag. Sabine Fehringer, LL.M. (45), bisher Partnerin bei Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte, ist ab sofort neue Partnerin der internationalen Rechtsanwaltskanzlei DLA Piper Weiss-Tessbach und verstärkt die Praxisgruppe IPT – Intellectual Property, Technology & Commercial um das Team von Dr. Alexander Cizek.
Fehringer ist auf IT-Projekte, neue Medien, Werbung, Forschungs- und Technologieverwertungskooperationen, Förder- und Beihilferecht sowie IT und Telekom- bezogene M&A Transaktionen spezialisiert und berät in diesen Bereichen eine Reihe von prominenten Dienstleistungsunternehmen, Universitäten, Forschungseinrichtungen sowie Handels- und Industrieunternehmen. „Mit Frau MMag. Fehringer erhält das IPT-Team der Kanzlei weiteren hochkarätigen Zuwachs, insbesondere für die Bereiche UWG, IT & Telecoms, Technologietransfer & Lizenzierung sowie Forschungsförderung & Beihilferecht„, freut sich Alexander Cizek über den prominenten Neuzugang, „was zu einer wesentlichen Vertiefung unseres spezialisierten Beratungsangebotes führt„.
„Die IT und IP Departments vieler internationaler Klienten befinden sich in Amsterdam, London oder in den USA. Nachdem DLA Piper weltweit in allen wesentlichen Märkten durch eigene Büros vertreten ist, ist die umfassende Beratung meiner international tätigen Klienten gewährleistet. Auch das steigende Interesse österreichischer Klienten am asiatischen Markt wird durch die entsprechende geographische Abdeckung von DLA Piper ideal unterstützt“ so Fehringer.
Sabine Fehringer ist Absolventin der juridischen Fakultät der Universität Wien, der Wirtschaftsuniversität Wien und der London School of Economics and Political Science. Sie ist seit 1996 in Österreich als Rechtsanwältin tätig, darüber hinaus ist sie allgemein beeidete und gerichtlich zertifizierte Dolmetscherin für die englische Sprache. Sabine Fehringer hält laufend Vorträge zu den Themen Forschungs- und Entwicklungskooperationen, Lauterkeitsrecht und Beihilferecht. Im September 2010 veröffentlichte sie im Linde-Verlag ihr neues Buch zum Thema „Verträge über Immaterialgüterechte“.
Foto: beigestellt
www.dlapiper.com/austria
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