Die deutsche Hotelgruppe pentahotels setzte beim Erwerb des Falkensteiner Hotel Palace Wien auf die Immobilienrechtsexpertise von Wolf Theiss.
Mit der Übernahme des Falkensteiner Hotel Palace Wien startet die lifestyle Hotelgruppe pentahotels ihren weltweiten Expansionskurs. Die pentahotel Kette verfügt derzeit über 13 Hotels, zehn davon befinden sich in Deutschland, eins in Reading (GB) und eins in Shanghai (China). Für die kommenden Jahre plant das Unternehmen weitere Hotels in europäischen Großstädten und auch weltweit zu eröffnen. Der Abschluss der Übernahme des Falkensteiner Hotel Palace Wien im 5. Wiener Gemeindebezirk erfolgte am 8. Februar, das Hotel wird noch bis April von der Falkensteiner Gruppe geführt, danach ist ein umfangreicher Umbau des 117 Zimmer umfassenden Hotels geplant. Die Neueröffnung findet voraussichtlich Anfang Juni 2011 statt.
Wolf Theiss wurde von pentahotels mit der Beratung beim Erwerb des Falkensteiner Hotel Palace Wien betraut, der in Form eines Asset Deals erfolgte. Das Team unter der Leitung von Peter Oberlechner, Partner und Leiter der Praxisgruppe Real Estate bei Wolf Theiss, und Partnerin Gabriele Etzl führte die rechtliche Due Diligence durch und zeichnete für sämtliche den Erwerb betreffende rechtliche Aspekte verantwortlich. Ein wichtiger Teil des Mandats bestand aus der Neuverhandlung der bestehenden Finanzierung, die von pentahotels übernommen wurde.
„Neben dem hohen zeitlichen Druck unter dem die Transaktion unter Dach und Fach gebracht werden musste, war auch die Übernahme der Finanzierung eine besondere Herausforderung – beides konnten wir zur vollsten Zufriedenheit unserer Mandantin erfolgreich abschließen„, erklärt Peter Oberlechner. „Es kommt wieder Bewegung in den Wiener Hotelmarkt. Mit dem Falkensteiner Hotel Palace Wien hat die renommierte Hotelgruppe pentahotels ein sehr interessantes und zukunftsträchtiges Hotelprojekt nahe der Innenstadt erworben„, ergänzt Gabriele Etzl.
Neben Peter Oberlechner und Gabriele Etzl (beide Federführung, Immobilienrecht) waren die Partner Matthias Unterrieder (Arbeitsrecht) und Martin Abram (Gesellschaftsrecht) sowie Rechtsanwalt Karl Koller (Immobilienrecht) und Associate Karl Binder (Due Diligence) an der Transaktion beteiligt.
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