Constantia Industries vertraut bei impress-Verkauf auf DORDA BRUGGER JORDIS

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Dorda Mayer Brodey RitschkaMartin Brodey, M&A-Partner bei DORDA BRUGGER JORDIS, hat gemeinsam mit den Anwälten Christian Mayer (Kartellrecht) und Christian Ritschka (Gesellschaftsrecht, M&A) Constantia Industries AG beim Verkauf ihres Konzernbereichs impress an einen Investmentfonds der IPOPEMA beraten. Das Closing wird für das erste Quartal 2013 erwartet. impress ist auf die Produktion von Möbeloberflächen spezialisiert, produziert an acht Standorten in mehreren Ländern Dekorpapiere, Melaminimprägnate, Finishfolien, Farben, Lacke, Chemikalien & Additive und erwirtschaftet mit knapp 800 Mitarbeitern etwa 255 Mio. EUR Umsatz.

„Die impress Gruppe ist in den vergangenen Jahren entgegen allgemeiner Entwicklungen am Markt gewachsen. Daher nahm auch eine Reihe strategischer Interessenten und Finanzinvestoren am Verkaufsprozess teil“, berichtet Martin Brodey. „Die Verhandlungen waren spannend. IPOPEMA überzeugte unsere Mandantin schließlich mit ihrem Zukunftskonzept und bekam daher den Zuschlag. Es freut uns, dass Constantia Industries bei dieser komplexen Transaktion unserer Expertise vertraut hat“, so Brodey.

Constantia Industries AG mit Sitz in Wien ist ein österreichischer Industriekonzern mit internationaler Ausrichtung. Die Gruppe hat 2011 mit ca. 4.000 Mitarbeitern sowie Produktions- und Vertriebsstandorten in 14 Ländern einen Umsatz von rund 870 Mio. EUR erwirtschaftet.

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Foto: beigestellt, v.l.n.r. Christian Mayer, Martin Brodey und Christian Ritschka

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