Dr. David Christian Bauer (35) und Dr. Franz Althuber (35) von DLA Piper Weiss-Tessbach Rechtsanwälte haben die deutsche Lloyd Fonds AG, eines der größten Emissionshäuser im deutschsprachigen Raum, beim Vertrieb des Schiffsfonds „Best of Shipping III“ in Österreich beraten.
Die Lloyd Fonds AG hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1995 als eines der führenden unabhängigen Emissionshäuser für geschlossene Fonds in Deutschland und Österreich etabliert. Lloyd Fonds bietet ihren Anlegern Investitionsmöglichkeiten in solide konzipierte Fonds, die in langfristige und wertstabile Anlageobjekte investieren.
„Beim gegenständlichen Schiffsfonds handelt es sich um eine Kommanditbeteiligung mit einer Mindestbeteiligungshöhe von EUR 50.000, die in Österreich nicht der Prospektpflicht nach dem KMG unterliegt. Anleger beteiligen sich dabei mittelbar über eine deutsche GmbH & Co KG an Schifffahrtsgesellschaften“, so Bauer.
Abgesehen von den kapitalmarktrechtlichen Besonderheiten war insbesondere die steuerrechtliche Beurteilung der Fondskonstruktion essentiell. „Die mit der gegenständlichen Beteiligung verbundenen steuerrechtlichen Konsequenzen für österreichische Anleger mussten sowohl aus deutscher als auch aus österreichischer Sicht beurteilt werden. Zusätzlich mussten die einschlägigen Bestimmungen des DBA sowie dessen Auslegung durch die deutsche und österreichische Finanzverwaltung berücksichtigt werden. Aufgrund der guten Zusammenarbeit mit unseren Kollegen in Frankfurt und Hamburg waren wir in der Lage, umfassend zu beraten“, erklärt Althuber.
Neben David Christian Bauer und Franz Althuber waren seitens DLA Piper Martin Heinsius (Frankfurt), Alexander von Reuss (Hamburg) sowie Bettina Hörtner, Klaus Perl und Johannes Kunz (alle Wien) am Projekt beteiligt.
Foto: beigestellt, links Dr. David Christian Bauer, rechts Dr. Franz Althuber
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