Neuen Partner:innen bei DSC: Nina Mitterdorfer und Fabian Liebel

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Fabian Liebel und Nina Mitterdorfer
Fabian Liebel und Nina Mitterdorfer

Doralt Seist Csoklich ernennt Nina Mitterdorfer und Fabian Liebel als neue Partner:innen. Damit setzt die Kanzlei ihren Wachstumskurs fort und stärkt die Praxisgruppen Immobilienrecht sowie Bankrecht.

Nina Mitterdorfer bringt alles mit, was exzellente Beratung im Immobilienrecht auszeichnet: tiefgreifendes Fachwissen, ein sicheres Gespür für komplexe Sachverhalte und einen klaren Blick für wirtschaftlich tragfähige Lösungen“, betont DSC Partner Wilfried Seist. „Ihre Ernennung zur Partnerin ist hochverdient und unterstreicht unser Bekenntnis zur gezielten Förderung außergewöhnlicher Talente.“

Fabian Liebel steht für innovative, strategisch durchdachte Beratung auf höchstem fachlichen Niveau“, ergänzt Markus Kellner, Partner bei DSC. „Mit seinem Know-how im Bankaufsichts- und Verbraucherrecht sowie seinem unternehmerischen Denken hat er die Weiterentwicklung unserer Praxisgruppe maßgeblich geprägt. Seine Ernennung zum Partner ist Ausdruck unseres klaren Anspruchs, das Beratungsangebot von DSC zukunftsgerichtet auszubauen.

Nina Mitterdorfer ist seit 2010 Teil des Immobilienrechtsteams bei DSC und seit 2013 als Rechtsanwältin tätig. Ihre Schwerpunkte liegen in der Betreuung von Immobilientransaktionen in allen Assetklassen, insbesondere bei Zinshaus- und Büroimmobilien, sowie bei der Entwicklung von Gewerbe- und Spezialimmobilien wie Fachmarkt- und Logistikzentren. Sie berät darüber hinaus im gewerblichen Mietrecht sowie bei Projekten nach dem Bauträgervertragsgesetz.

Fabian Liebel verstärkt das DSC-Team seit 2019 und ist seit 2022 als Rechtsanwalt tätig. Seine Beratungsschwerpunkte liegen im Bank- und Aufsichtsrecht, AGB- und Verbraucherrecht sowie in der Prozessführung. Er verfügt über Expertise in der Umsetzung europäischer Regulatorik, der Einführung neuer Bankprodukte und der Abwehr von Individual- und Verbandsklagen. Sein Doktoratsstudium absolvierte Fabian Liebel an der Wirtschaftsuniversität Wien, wo er auch mehrere Jahre als Universitätsassistent tätig war.

Foto: beigestellt

 

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